Vergleichbare Kriterien müssen bei der Ausschreibung entwickelt werden, um Leistungsfähigkeit, Fachkompetenz, Qualifikation, Ausbildung des Personals u.a. bewerten zu können. Die Anforderungen an öffentliche Ausschreibungen fordern darüber hinaus die Grundsätze Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit. Bei der Auswahl des "wirtschaftlich günstigsten Angebots" nach dem Bestbieterprinzip europäischer Rechtsprechung haben öffentliche Auftraggeber einen Spielraum und können im Auswahlverfahren Prioritäten festsetzen.
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Auftraggeber sehen bei der Vergabe von personellen Sicherheitsdienstleistungen häufig nur Kosten, ohne diese richtig zu bewerten. Personelle Leistungen müssen im Gesamtkontext mit den festgelegten Schutzzielen gesehen werden. Die Leistungsbeschreibung ist Messpunkt für die Leistungskontrolle. Controlling-Aufgaben müssen wahrgenommen werden.
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Mit steigendem Wirtschaftlichkeitsdruck in den Unternehmen nimmt die Notwendigkeit zu, die benötigte Qualität von Leistungen exakt zu spezifizieren, statt pauschal maximale Qualität zu fordern. Verstärkt werden daher - insbesondere in der IT-Welt - Service Level Agreements (SLAs) abgeschlossen. SLAs kommen zunehmend auch bei der Vergabe von personellen Sicherheitsdienstleistungen zur Anwendung.
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Die Bezeichnung der Flammpunkte von brennbaren Flüssigkeiten wurde mit Einführung der Betriebssicherheitsverordnung 2002 neu geregelt. Die bis dahin verwendeten Einstufungen finden sich immer noch, insbesondere in Ausbildungsunterlagen, wieder. Quellen mit aktuellen Informationen, u.a. Gefahrstoff-Informationssystem der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, geben Hinweise auf die derzeitige, allerdings nicht ganz befriedigende Situation.
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Die Änderungen des Personalausweisgesetzes treten zum 1. November 2007 in Kraft. Personalausweisbehörden dürfen Daten an andere Behörden auch auf elektronischem Weg verschlüsselt übermitteln. Lichtbilder dürfen unter bestimmten Voraussetzungen von den Behörden automatisiert abgerufen werden. Die Verwendung von Personalausweisdaten zur automatischen Speicherung personenbezogener Daten ist nicht gestattet. Eine Nutzung des BPA in Verbindung mit Zutrittskontrollsystemen gibt es nicht.
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Security Information Plattform (SIP) ist eine Web-Anwendung, die es ermöglicht, bereits vorhandene Sicherheitssysteme oder Programme im Sicherheitsbereich mit einer einheitlichen Benutzeroberfläche zu verwalten. Hierzu werden in einer zentralen Datenbank modulübergreifende Daten gepflegt und bearbeitet.
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Unzufriedene Auftraggeber beanstanden Sicherheitsdienstleistungen, die der Auftragnehmer nicht erfüllen konnte, weil die Kundenanforderungen nicht ausreichend definiert und nicht bekannt waren. Das erforderliche Leistungsverzeichnis muss sorgfältig ausgearbeitet werden. Leistungs- und Kostenvergleiche sind erst durch Beschreibung der Sicherheitsaufgaben und persönlichen und fachlichen Anforderungen möglich.
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Unternehmen dürfen Arbeitnehmer einer Fremdfirma nicht wie eigene Mitarbeiter einsetzen und Werkaufträge müssen an Subunternehmer gerichtet werden, um die Gefahr illegaler Arbeitnehmerüberlassung, hohe Bußgelder und einen personenbezogenen Eintrag in das Gewerbezentralregister zu vermeiden. Dies läßt sich mit dem Prüfbogen Werkvertrag sofort abklären.
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Häufige Fragen von Antragstellern zum Führungszeugnis beziehen sich auf die Antragstellung, die unterschiedlichen Verfahren bei der Ausstellung von Privat- und Behördenführungszeugnissen, die Aufnahme von Freiheits- oder Geldstrafen und die Löschung der Eintragungen im Führungszeugnis. Die Besonderheiten des Behördenführungszeugnisses bei Antragsstellung und Möglichkeiten der Einsichtnahme sind zu beachten.
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31.10.2006
· Autor:
Werner Pfeiffer
Anlass:
Baustellen,
Schutz vor Diebstahl,
Vandalismus oder Sabotage
Schlagwörter:
Baustellen,
Objektsicherung
Durch Diebstähle auf Baustellen entstehen den Bauunternehmen erhebliche Kosten. Nicht nur, dass hochwertiges Baumaterial, Werkzeug oder Treibstoff entwendet werden, zunehmend verschwinden ganze Baustelleneinrichtungen bis zu Baustellencontainern. Terminprobleme durch Verzögerungen führen dann für Bauunternehmer und Bauherren zu Einbußen. Es ist nicht damit getan, Baustellen gelegentlich zu kontrollieren. Notwendig ist ein Konzept zur Baustellensicherung.
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